Den Kölner Dom baulich zu erhalten ist die Aufgabe der Kölner Dombauhütte.

Aktuelles

19.04.2024

Elisabeth Treskow 1898–1992 – Goldschmiedin in Köln

Vom 20. April bis zum 25. August 2024 ist in der Bibliothek der Kölner Domschatzkammer eine Sonderausstellung zu der bedeutenden Kölner Gold- und…

Um das Kölner Wahrzeichen der Nachwelt zu erhalten, bedarf es dauerhafter Restaurierungs- und Erhaltungs­maßnahmen. Seine Größe, sein Alter, die komplexen Bauformen, die verschiedenen Steinmaterialien sowie der Erhalt der historischen Glasfenster und Kunstwerke stellen für die etwa 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine außerordentliche Herausforderung dar.

Dies gilt auch für die wissenschaftliche Erforschung des Domes und seiner Ausstattung.

Seit Dezember 2020 ist das Bauhüttenwesen und damit auch die Dombauhütte in das Register Guter Praxisbeispiele der Erhaltung Immateriellen Kulturerbes der UNESCO eingetragen.

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»Wenn der Kölner Dom fertig ist, geht die Welt unter«, besagt ein altes Kölner Sprichwort. Tatsächlich sieht man den Dom niemals ohne Baugerüste. Das ist gut so, denn den Dom gerüstfrei zu sehen, hieße, dass das Bauwerk dem Verfall preisgegeben ist. Dass das Weltkulturerbe Kölner Dom aber auch den nachfolgenden Generationen erhalten bleibt, dafür sorgt von je her die Kölner Dombauhütte und alle, die den Dombau über den Zentral-Dombau-Verein unterstützen.«

Peter Füssenich · 19. Dombaumeister

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Kostbare Schatzkunst in mittelalterlichen Gewölbekellern

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